Leider kennen immer mehr Leute die Situation, dass bei Ihnen eingebrochen wurde. Dies passiert häufig, wenn man keine Alarmanlage oder sonstige Sicherheitstechnik installiert hatte. Fremde Personen waren in den eigenen Vier Wänden und haben nach Wertsachen gesucht und ggf. auch entwendet. Oft hinterlassen die Einbrecher ein Chaos in den eigenen vier Wänden. Angefangen bei zerstörten Türen oder Fenstern bis hin zu durchwühlten Schränken und kaputten Tellern und Gläsern. Man hat Angst und prüft, ob und welche Wertgegenstände entwendet wurden. Wichtig ist, ruhig zu bleiben und besser nicht nach den Tätern auf eigene Faust zu suchen, sondern sofort die Polizei zu informieren.
Nach einem Einbruch sofort Polizei und Versicherung informieren
Die Polizei kann die Fahndung nach den flüchtigen Tätern aufnehmen. Ebenso nimmt die Polizei den Schaden auf, macht Fotos und nimmt weitere Beweise auf.
Danach sollte man die Versicherung informieren. Welche Wertgegenstände ersetzt werden hängt natürlich von der jeweiligen Police ab. Man benötigt eine Wertgegenstandsliste und idealweise hat man noch die Rechnungen der Wertgegenstände. Häufig ist jedoch grade der immaterielle Schaden deutlich höher, als der materielle. Dabei geht es zum Beispiel um Erbstücke, die kein Geld der Welt ersetzen kann oder sonstige einmalige Gegenstände.
Nachdem der Schaden an Türen, Fenstern und ggf. im Inneren des Wohnbereichs aufgenommen ist merken die betroffenen Personen häufig eine unterschwellige Angst, wenn es wieder dunkel wird oder eine bemerken eine Überempfindlichkeit auf Geräusche, die von außen in das Haus dringen. Nicht nur wenn man beim Einbruch anwesend war ist die erste Zeit nach einem Einbruch psychologisch nicht leicht zu verarbeiten und die Angst kann zum ständigen Begleiter in den eigenen vier Wänden werden.
Um vorzubeugen und ggf. die Angst zu reduzieren, empfehlen wir eine Alarmanlage, die potentielle Einbrecher abschreckt oder im Falle eines Einbruchs sofort den lokalen Wachdienst informiert, der Schlimmeres verhindern kann. Mit dieser Art der Sicherheitstechnik kann der Weg zurück in die Normalität ohne ständiges Prüfen, ob da noch eine andere Person zu Hause ist, etwas vereinfacht werden.
Schwachstellen
Bei der Sicherung mit einer Alarmanlage oder anderer Sicherheitstechnik eines Einfamilienhauses, einer Wohnung oder eines Gewerbes geht es darum, die Schwachstellen des Objekts und mögliche Einbruchswege der Einbrecher vorauszuahnen und dementsprechend zu sichern. Wir haben einmal die häufigsten Schwachstellen bei Objekten aufgezeigt, damit man diese bei der Planung einer Alarmanlage stets im Blick hat.
Wohnungs- und Haustür
Die Haustür ist mit ca. 36% aller Einbrüche in Wohnungen die am häufigsten genutzte Einbruchstelle. Bei Einfamilienhäusern wird die Eingangstür deutlich seltener genutzt. Hier liegt der Wert nur ca. bei 12%. Dies liegt daran, dass es bei Einfamilienhäusern mehr Möglichkeiten gibt, in das Haus zu gelangen. Ebenso sind meist sind die anderen Türen und Fenstern von Einfamilienhäusern auch weniger gut einsehbar und eignen sich deshalb besser für die Einbrecher.
- Fenster
- Dach
- Garagentor
- Terrassentür
- Balkontür
A&TA ist Experte für Alarmanlagen, Videoüberwachung und Sicherheitstechnik in Berlin und Umgebung. Wir können Ihnen im Rahmen einer kostenlosen Sicherheitsberatung zeigen, wie Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit einer Alarmanlage optimal sichern können und auf welche Schwachstellen am Haus oder in der Wohnung Sie achten sollten. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gern!
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