In der dunklen Jahreszeit liegt vielen Haus- und Wohnungsbesitzern die Sicherheit in den eigenen vier Wänden am Herzen. Die in diesem Jahr erfreulicherweise leicht sinkenden Einbruchszahlen lassen sich interessanterweise auch auf die gesteigerte Aufmerksamkeit für das Thema Sicherheit zurückführen, denn immer mehr Einbrüche scheitern aufgrund besserer Sicherheitsausstattung bereits im Versuchsstadium.
Der Trend zur besseren Absicherung des Wohneigentums geht einher mit der intelligenten Vernetzung der Gebäudetechnik mit der Alarmanlage durch SmartHome-Systeme. Damit schützen moderne Sicherheitssysteme nicht nur vor Einbrüchen, sondern warnen auch bei weiteren Gefahren, z.B. bei Rauch- oder Kohlenmonoxidbelastung oder bei Wassereinbrüchen, z.B. durch eine defekte Waschmaschine im Hauskeller.
Kriminalpolizei und Sicherheitsexperten raten im Rahmen der Einbruchsicherung unbedingt zu mechanischen Maßnahmen. Sichere Türen, Fenster und die Absicherung von Keller- und Dachluken bildet damit die Basis des Einbruchschutzes für Häuser und Wohnungen.
Im Falle eines Falles wird das Eindringen ins Objekt durch mechanische Sicherungsmaßnahmen erschwert, die Täter benötigen mehr Zeit, müssen durch ihre „Arbeit“ mehr Lärm verursachen. Damit steigt das Entdeckungsrisiko bereits an und die Wahrscheinlichkeit eines vollzogenen Einbruchsdiebstahls sinkt.
An diesem Punkt sollten Eigentümer jedoch nicht stehen bleiben. Noch besser wird der Einbruchschutz gewährleistet, wenn mechanische Sicherheit mit einer elektronischen Einbruchmeldeanlage kombiniert wird. Die Alarmanlage informiert zuverlässig über Gefahren, z.B. beim Eindringen eines ungebetenen Gastes auf das Grundstück oder ins Haus.
Täter können durch einen Alarmanlage schon gemeldet und gestoppt werden, bevor sie ins Haus eindringen können. Das kann beispielsweise über Bewegungsmelder im Außenbereich geschehen, die mit Beleuchtungen, Videokameras und Sirenen gekoppelt sind. So kann bereits im Moment der Annäherung ans Objekt die Gefahrenmeldung erfolgen und durch Licht- und akustische Signale das Umfeld auf die Situation aufmerksam gemacht werden. Zusätzlich kann die Alarmierung an Eigentümer, Sicherheitsdienste oder an die Polizei gesendet werden.
Neben der Einbruchsicherung können moderne Alarmanlagen durch Rauchwarn- und Kohlenmonoxidmelder auch vor Gefahren warnen, die durch Brände oder offenes Feuer entstehen können. Wassermelder können Überflutungen melden, die beispielsweise durch defekte Haushaltsgeräte auftreten können.
Wichtig bei der Anschaffung der passenden Sicherheitstechnik ist immer die konkrete Herausforderung und der Sicherheitsbedarf am Objekt. Hier sollten sich Haus- und Wohnungseigentümer unbedingt von einem herstellerunabhängigen Fachbetrieb der Sicherheitstechnik beraten lassen. Achten Sie bei der Produktauswahl unbedingt auf zertifizierte Produkte, denn nur diese sichern die Zuverlässigkeit des Einbruchschutzes, den Sie für Ihr Haus oder für Ihre Wohnung erwarten.
A&TA ist Ihr Partner für Einbruchschutz und Alarmanlagen in Berlin. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern und finden eine passende Sicherheitslösung.